Nur ein ruhendes Wasser wird wieder klar

Die Quelle unserer Ruhe ist immer vorhanden. Wir müssen es nur zulassen, uns mit ihr zu verbinden und zudem unsere vielen Gedanken loslassen. Im Loslassen der Gedanken bahnen wir uns den Weg zur inneren Ruhe, denn die meiste Unruhe, die wir den ganzen Tag lang fühlen, entspringt unseren Gedanken.

Was ist innere Ruhe wirklich?

Sie lernen in einen stabilen emotionalen Zustand zu kommen, indem Sie dich ausgeglichen, energievoll und positiv fühlen.

Sie sind sodann selbstsicher, klar und fokussiert, leistungsfähig und ausgeglichen

Das ist wohlwollend, da Dinge zu ändern und Ziele umzusetzen grundsätzliche Bedürfnisse des menschlichen Gehirns sind. Das Ganze ist somit ein emotional stabiler und positiver Zustand, indem Sie sowohl leistungsfähig sind als auch gut entspannen können.

Ursache der Unruhe beseitigen

Hinter einer dauerhaften Anspannung stecken oft unbearbeitete Ängste, Sorgen, Krisen und Nöte. Wir kommen nicht zur Ruhe, weil wir beruflich oder privat überlastet sind, zu viel Stress haben oder in einer ganz bestimmten Situation nicht weiterkommen.

Daher sollten Sie das Problem nicht als Feind betrachten, sondern als freundlichen Hinweis darauf, dass Ihr Leben in die Schieflage geraten ist.
Wie funktioniert das?
Im Prinzip ist es nur ein einziger Schritt: Leben Sie bewusster!

Bewusster leben

Die Folgen eines bewussteren Lebensstiles für Ihre Gemütsruhe sind immens. Anhand der folgenden 3 Beispiele und es gibt noch einige mehr, können Sie einen Eindruck davon gewinnen, wie wirkungsvoll dieser Weg ist.

  1. Prioritäten setzen
    Wer sich bewusst ist, was ihm wirklich wichtig im Leben ist, kann auch besser Prioritäten setzten.
  2. Perfektionismus verabschieden
    Der Perfektionismus ist der natürliche Feind der Ausgeglichenheit. Überall, wo die innere Ruhe „Fünfe gerade sein lassen” will, um sich zu entfalten, kommt ihr der Perfektionismus in die Quere. Wenn Sie ein bewusstes Leben führen, erkennen Sie früher oder später zwangsläufig, dass Sie der Perfektionismus nicht weiter bringt. Nun können Sie entscheiden: machen Sie das Spielchen weiter mit oder akzeptieren Sie ganz bewusst, dass es „perfekt” als solches einfach nicht gibt.
  3. Ein liebevoller Umgang mit Ihren Emotionen
    Dieser Kontakt mit Ihnen ist es, was am Ende zur inneren Ruhe führt, denn Sie geben sich und Ihren Gefühlen wieder mehr Aufmerksamkeit. Seien Sie für Ihre Gefühle da und geben Sie ihnen regelmäßig Aufmerksamkeit, die sie für sich seit Jahren durch innere Unruhe einfordern.

Erlauben Sie Ihren Gefühlen bei Ihnen zu sein!

Ihre Gefühle meinen es gut mit Ihnen. Sie wollen Ihnen helfen. Sie wollen Sie beschützen und dafür sorgen, dass es Ihnen gut geht. Und was machen wir: Gegen sie kämpfen. Fragen Sie Ihr Gefühl doch einmal, was sein Ziel für Sie ist: “Liebes Gefühl, ich weiß, dass du nur das Beste für mich willst. Dafür bedanke ich mich von ganzem Herzen. Welches Ziel möchtest du für mich erreichen?”. Meistens ist die Antwort so etwas wie Sicherheit, Anerkennung, Geborgenheit, Liebe, Zuneigung oder das Vermeiden von unangenehmen Erfahrungen. Wie Sie sehen, Ihre Gefühle meinen es gut mit Ihnen. Seien Sie ihnen dafür dankbar und kommunizieren Sie öfters liebevoll mit ihnen.

 

Fazit

Die Grundlage ist, dass Sie bewusst bleiben. Je früher Sie bemerken, dass Sie ins Kämpfen, Wollen, in den Mangel oder das Unterdrücken geraten und innehalten können, desto besser. Nehmen Sie die Herausforderung an, immer bewusster zu werden, bleiben Sie dabei aber liebevoll zu Ihnen selbst! Dies hier ist keine weitere Möglichkeit, sich selbst zu optimieren oder zu kontrollieren. Ganz im Gegenteil. Hier geht es darum, einen bewussten, liebevollen Kontakt zu Ihnen aufzunehmen und zu stärken. Sie fühlen sichhier richtig und möchten mit der Veränderung Ihrer Situation beginnen? Dann freue ich mich darauf, Sie kennenzulernen!